Weil ja gestern ITGAUVKF (Internationer Tag der gutaussehenden und verdammt klugen Frau) war, und Siggi ein Bild von sich vor 13 Jahren gezeigt hat, hab ich mal in meinen Bilderordner gekramt und ein paar Bilder von vor ungefähr 13 Jahren gefunden... (sie stammen von ca. 1997)
Ach ja... das waren noch Zeiten... Seufz!
Früher war ich jung und schön, heute bin ich nur noch und...
Obwohl, wenn ich so an diese Zeit zurückdenke, so toll war es dann auch nicht. In dieser Zeit habe ich einige fatale Fehlentscheidungen getroffen, die mein Leben in falsche Bahnen geschubst haben.
Z.B. habe ich in dieser Zeit meinen Ex-Mann kennengelernt und (leider!) viel zu schnell geheiratet. Hinterher hat er sich als extrem destruktiver, beziehungsunfähiger und grausamer Mistkerl herausgestellt.
Hinterher ist man ja immer schlauer, und nach der Trennung hab ich oft die Worte gehört "das hab ich so kommen sehen..."
Ausserdem hab ich in dieser Zeit mein Studium sehr vernachlässigt und verbummelt und wegen Herrn Kotzbrocken eine gute Karriere-Chance ausgeschlagen. Ich hätte bei der Professorin, die meine Diplomarbeit betreut hab, im Büro arbeiten können! Eine Ehre, die nur sehr sehr wenigen zuteil wurde.
Und ich Schaf hab das ausgeschlagen! Graah!
Naja, über vergossene Milch zu weinen bringt auch nichts mehr.
Freitag, 22. Mai 2009
Sonntag, 3. Mai 2009
Lämmchen
Gestern Mittag rief SchwieMa ganz begeistert an, das in der Nacht zwei Lämmchen geboren wurden.
Da musste ich natürlich gleich mal gucken kommen :-)
Das im Pfarrgarten jetzt Schafe stehen, ist eine ca. 30 Jahre währende Geschichte. Seit die Familie meines Ritters vor 35 Jahren in das Dorf zog, träumte SchwieMa davon, Schafe zu halten. Schliesslich wuchs sie in dem Dorf in Sachsen, aus dem sie stammt, auch mit Schafen und allerlei Viehzeug auf.
Vor zwei Jahren ergriff SchwiePa, mittlerweile leicht genervt, die Initiative und organisierte bei SchwieMas Nichte zwei Schafe. Hebbel und Hebbel. (Esswaren bekommen keinen Namen und in Sachsen heissen alle Schafe Hebbel).
Plan war, die im Herbst schlachten zu lassen, was aber bei sämtlichen Damen des Hauses empörten Protest hervorgerufen hatte.
Hebbel 1 ist wenige Tage nach dem Einzug plötzlich gestorben, so das Hebbel 2 lange Zeit allein war. Im Herbst borgte sich SchwieMa bei Opa Gerhard einen Schafbock aus, und letztes Jahr im Frühling kamen zwei Lämmchen. Weil das Futter nicht über den Winter reichte, brachten sie die Schafe dann bei Freunden im Nachbardorf unter, die eine ganze Herde Schafe besitzen.
Nach Ostern wurde dann Hebbel wieder geholt, während die beiden Lämmchen in der Kühltruhe verschiedener Leute landeten.
Nun also gibt es zwei neue Lämmchen. Ich staune immer, wenn ich sehe, wie munter diese wenige Stunden alten Tierchen schon durch die Gegend staksen. Gut, das Hinterteil können sie noch nicht so gut koordinieren, es hat irgendwie immer einen sehr viel größeren Wendekreis als das Vorderteil, was dann schon mal zum Umfall führt.
Sehr idyllisch, unter denblühenden Apfelbäumen...
Da musste ich natürlich gleich mal gucken kommen :-)
Das im Pfarrgarten jetzt Schafe stehen, ist eine ca. 30 Jahre währende Geschichte. Seit die Familie meines Ritters vor 35 Jahren in das Dorf zog, träumte SchwieMa davon, Schafe zu halten. Schliesslich wuchs sie in dem Dorf in Sachsen, aus dem sie stammt, auch mit Schafen und allerlei Viehzeug auf.
Vor zwei Jahren ergriff SchwiePa, mittlerweile leicht genervt, die Initiative und organisierte bei SchwieMas Nichte zwei Schafe. Hebbel und Hebbel. (Esswaren bekommen keinen Namen und in Sachsen heissen alle Schafe Hebbel).
Plan war, die im Herbst schlachten zu lassen, was aber bei sämtlichen Damen des Hauses empörten Protest hervorgerufen hatte.
Hebbel 1 ist wenige Tage nach dem Einzug plötzlich gestorben, so das Hebbel 2 lange Zeit allein war. Im Herbst borgte sich SchwieMa bei Opa Gerhard einen Schafbock aus, und letztes Jahr im Frühling kamen zwei Lämmchen. Weil das Futter nicht über den Winter reichte, brachten sie die Schafe dann bei Freunden im Nachbardorf unter, die eine ganze Herde Schafe besitzen.
Nach Ostern wurde dann Hebbel wieder geholt, während die beiden Lämmchen in der Kühltruhe verschiedener Leute landeten.
Nun also gibt es zwei neue Lämmchen. Ich staune immer, wenn ich sehe, wie munter diese wenige Stunden alten Tierchen schon durch die Gegend staksen. Gut, das Hinterteil können sie noch nicht so gut koordinieren, es hat irgendwie immer einen sehr viel größeren Wendekreis als das Vorderteil, was dann schon mal zum Umfall führt.
Sehr idyllisch, unter denblühenden Apfelbäumen...
die Prinzessin
"los jetzt! Gib schon her!!"
Dieser Blick, verbunden mit dem sehr herrischen Tonfall, wenn Madam ihr Lieblingsfutter wünscht oder ihr etwas nicht passt, brachten der Bonsai-Miez den Namen Prinzessin Motzarella ein.
Manchmal allerdings habe ich den Eindruck, das sie es voll ausspielt, das sie so klein ist.
"oooch, guck ma, ich bin soooo klein! Heb mich mal auf den Schrank..."
King Flauschel
Der große Kater, King Flauschel.
Am 23. April ist er zwei Jahre alt geworden.
Am 23. April ist er zwei Jahre alt geworden.
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